meta-morphique · Gabriele Basch / Gesa Lange

meta-morphique

1. März bis 29. März 2018
Gabriele Basch, Berlin | Gesa Lange, Hamburg | 
Cutting, Zeichnung, 2018

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 1. März, 19.00 Uhr
Einfuhrung: Dr. Petra Oelschlägel, Kunstmuseum Villa Zanders

Das Wiederholungs-Prinzip ist in der Ausstellung allgegenwärtig: an anderen Orten, zu anderer Zeit taucht wieder auf, was schon einmal da war. Unsere Gegenwart scheint heimgesucht von Bildern verlorener Zukünfte. Traumartig drängen einzelne Elemente der Beobachtung immer wieder an die Oberfläche. Reale Bildelemente treffen auf abstrakte Formelemente und verweben sich zu einem eigenwilligen ornamentalen Bildfluss. Doch geht es hier nicht um den romantischen Allzusammenhang. Eher wohl stellt sich mit Hans Blumenberg (1920–1996) die Frage: „Welches war die Welt, die man haben zu können glaubte?“ Lange untersucht Räume zeichnerisch, die im Grenzbereich nahender Stimmungswechsel entstehen. Baschs Cutouts sind sublime Berichterstattungen vom Kriegsschauplatz der Signale.

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